Die atemberaubenden Fakten rund um 

Saudi-Arabien

Sex in der Islamischen Welt ist ein komplexes Tabu-Thema. Er existiert nicht und ist unantastbar. Trotzdem ist er allgegenwärtig. Gerade das Verbot, seine sexuellen Bedürfnisse ausleben zu dürfen, macht es für die Menschen dieser Länder umso interessanter, sie auszuleben. 

In den meisten arabischen Ländern werden bis heute Themen wie Heirat und Jungfräulichkeit mit Sexualität verbunden. Wer vor der Ehe Sex hat, wird als „unrein“ bezeichnet und hat es schwer, einen Partner fürs Leben zu finden und wird in manchen Fällen sogar von seiner eigenen Familie verstoßen. Um das zu verhindern, lassen sich Frauen, die vorehelichen Geschlechtsverkehr hatten, ihr Jungfernhäutchen wieder zunähen, um die Jungfräulichkeit „vortäuschen“ zu können. 

 

Frauen werden verhüllt, müssen sich verstecken. Ihre Jungfräulichkeit wird bewacht und sie werden beobachtet. Ihr Sexleben lässt sich in keiner Weise mit dem, einer Mitteleuropäerin vergleichen. Erregte Frauen führen zu einem Verfall der islamischen Wertvorstellung, heißt es, da sie ihre Männer verführen würden und sie in sündhaftes Verhalten locken würden. Um dies zu verhindern, kann es sogar bis zur Genitalverstümmelung kommen. Durch das Entfernen der Klitoris soll es den Frauen unmöglich gemacht werden, sexuelle Freude zu fühlen und es soll ihnen somit auch die Lust an der Verführung ihrer Männer genommen werden. 

 

Außerdem ist Homosexualität im arabischen Raum komplett verboten. Es wird weder toleriert, noch darüber gesprochen. Wenn ein junger Mann/ eine junge Frau seine/ ihre Vorlieben für das gleiche Geschlecht äußert, kann es soweit kommen, dass sie von beauftragten Killer-Kommandos verstümmelt oder sogar getötet werden. 

 

Sexualität in islamischen ländern

 

Sex in der Islamischen Welt ist ein komplexes Tabu-Thema. Er existiert nicht und ist unantastbar. Trotzdem ist er allgegenwärtig. Gerade das Verbot, seine sexuellen Bedürfnisse ausleben zu dürfen, macht es für die Menschen dieser Länder umso interessanter, sie auszuleben.

 

 

 

In den meisten arabischen Ländern werden bis heute Themen wie Heirat und Jungfräulichkeit mit Sexualität verbunden. Wer vor der Ehe Sex hat, wird als „unrein“ bezeichnet und hat es schwer, einen Partner fürs Leben zu finden und wird in manchen Fällen sogar von seiner eigenen Familie verstoßen.

 

 

 

Um das zu verhindern, lassen sich Frauen, die vorehelichen Geschlechtsverkehr hatten, ihr Jungfernhäutchen wieder zunähen, um die Jungfräulichkeit „vortäuschen“ zu können.

 

Frauen werden verhüllt, müssen sich verstecken. Ihre Jungfräulichkeit wird bewacht und sie werden beobachtet.

 

 

 

Ihr Sexleben lässt sich in keiner Weise mit dem, einer Mitteleuropäerin vergleichen. Erregte Frauen führen zu einem Verfall der islamischen Wertvorstellung, heißt es, da sie ihre Männer verführen würden und sie in sündhaftes Verhalten locken würden. Um dies zu verhindern, kann es sogar bis zur Genitalverstümmelung kommen. Durch das Entfernen der Klitoris soll es den Frauen unmöglich gemacht werden, sexuelle Freude zu fühlen und es soll ihnen somit auch die Lust an der Verführung ihrer Männer genommen werden. Außerdem ist Homosexualität im arabischen Raum komplett verboten. Es wird weder toleriert, noch darüber gesprochen. Wenn Sie äußern das Sie Vorlieben fürs gleiche Geschlecht haben kann es zur Tötung oder Verstümmelung durch ein Kommando kommen.