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Sex in islamischen Ländern
Ein Mann will eine “reine” Frau. So ist es im Islam bekannt. Vorehelicher Geschlechtsverkehr ist streng verboten. Das Ziel ist es, dieses besondere Erlebnis mit dem richtigen Partner zu haben.
Besonders streng gilt diese Regel für Frauen. Schon im jungen Alter wird den Mädchen das richtige Verhalten in Bezug auf Sex beigebracht. Wer Geschlechtsverkehr vor der Ehe hatte, wird es schwer haben einen Partner zu finden.
Vor einigen Jahren hielten sich Moslems noch an dieses “Gesetz”. Wenn es die Eltern erlauben, dann sollte man seinen ersten Partner/ seine erste Partnerin heiraten und sein ganzes Leben mit dieser Person verbringen.
Meine persönliche Geschichte:
So war es auch bei meiner Mutter. Mit 17 oder 18 Jahren lernte sie meinen Vater kennen, und kurz darauf wurden sie ein Paar. Nur ein halbes Jahre später heirateten sie und bekamen ihr erstes Kind, nämlich mich.
Heutzutage halten sich nur mehr wenige an diese Regel. Bei Männern ist es mittlerweile egal, ob sie vor der Ehe Sex haben oder bis nach der Hochzeit warten. Sie werden, im Gegensatz zu den Frauen, nicht als “ehren - los” angesehen, wenn sie vor der Hochzeit ihre Jungfräulichkeit verlieren. Es gibt aber auch Eltern, die ihren Söhnen verbieten, vor ihrem 18. Lebensjahr Geschlechtsverkehr zu haben. Mit Vollendung des 18. Lebensjahres wird von Seiten der Eltern nicht mehr darauf geachtet.
Bei Frauen ist es auch nicht mehr so streng verboten, wie damals. Auch sie können vor der Ehe Sex haben, wenn sie das wollen. Jedoch sollten sie immer im Hinterkopf behalten, dass viele muslimische Männer nach wie vor eine “unberührte” Frau haben wollen.
Das ist auch der Grund, weswegen sich auch heute noch viele Frauen Zeit lassen und erst nach der Ehe Sex haben.
Quelle: https://www.trend.at/_storage/asset/5741911/storage/vgnat:twocolumn_930:x/file/82428086/sommerurlaubsreisen-der-sterreicher.jpg